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Der Weg in die Cloud

Seit vielen Jahren ist das Schlagwort „Cloud“ überall zu hören – in Meetings, auf IT-Konferenzen und -Messen, in der Presse und hin und wieder auch im Privatleben. Aber was bedeutet „Cloud“ eigentlich? Warum sollte Ihr Unternehmen auf die Cloud setzen oder warum nicht? Ist die Cloud sicher? Welche Cloud-Anbieter gibt es? Dies und mehr wollen wir hier für Sie beantworten.

Was ist die Cloud?

Unter „Cloud Computing“ versteht man das Speichern von Dateien oder das Arbeiten mit Software nicht auf dem lokalen Rechner, sondern auf zentralen Servern des eigenen Unternehmens oder eines kommerziellen Cloud-Anbieters. Diese Server sind ans Internet angebunden und können von überall erreicht werden, was die schnelle und einfache Verfügbarkeit von wichtigen Daten ermöglicht.

Einssatzzwecke.

Es gibt viele Einsatzzwecke. Der beliebteste davon ist der Cloud-Speicher. Anbieter wie Google, Microsoft und Dropbox bieten Einzelpersonen und Unternehmen einen zentralen Ort, an dem alle Dateien (im Rahmen des gemieteten Speicherplatzes) abgelegt werden können. Ein weiterer beliebter Einsatzbereich von Cloud Computing ist Cloud-Software wie z.B. die Online-Officeprogramme von Google und Microsoft oder webbasierte Projektmanagement-Tools wie z.B. Trello. Alle diese Programme haben gemeinsam, dass die Software nicht auf dem eigenen Computer, sondern in der Cloud läuft. Deshalb kann man in den meisten Fällen in Echtzeit gemeinsam an Dokumenten, Medien oder Projektplänen arbeiten. Mittlerweile gibt es für fast jedes etablierte Desktop-Programm eine Cloud-Alternative – von Office-Software über Bild- und Videobearbeitung bis hin zu Business-Anwendungen wie CRM oder Buchhaltungssoftware.

Der Weg in die Cloud

Was sind die Vor- und Nachteile?

Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Daten oder Programme sind von überall erreichbar und die IT-Abteilung muss weniger Software installieren, da viele Cloud-Anwendungen im Webbrowser laufen. Außerdem ist das Risiko von Datenverlust viel geringer, da Anbieter häufiger Sicherungskopien ihrer Server erstellen als Nutzer für ihre eigenen Rechner Backups durchführen. Jeder ist auf dem gleichen Stand – es gibt von Dateien nicht mehr unterschiedliche Versionen, die per Mail hin und her geschickt werden müssen – und die Zusammenarbeit mit anderen Nutzern ist meist problemlos möglich. Wer rechenintensive Aufgaben wie Videobearbeitung oder Datenauswertungen in die Cloud auslagert, kann oft Hardware-Kosten (z.B. für eigene Server oder Hochleistungs-PCs einsparen.

Andererseits haben viele Unternehmen auch Bedenken, dass sie sich in Abhängigkeit zu einem Cloud-Anbieter begeben oder dass ihre sensiblen Unternehmensdaten nicht ausreichend geschützt werden. Das können wir nachvollziehen, es gibt aber einige Möglichkeiten, die Cloud sicherer zu machen, z.B. mit entsprechenden Sicherheitseinstellungen, mit Verschlüsselung und/oder Nutzung einer eigenen Cloud statt der eines kommerziellen Anbieters. Ein weiterer potenzieller Nachteil von Cloud Computing ist, dass man meist mit dem Internet verbunden sein muss, um auf Cloud-Speicher oder -Software zugreifen möchte. Manche Dienste haben zwar einen Offline-Modus, bei vielen anderen ist die Arbeit z.B. in der U-Bahn oder im Flugzeug nicht oder nur stark eingeschränkt möglich. Ein anderer Nachteil der Cloud ist oft, dass Cloudspeicher oder webbasierte Software meist nur als Abo zu haben ist, während Software oder Speicher-Erweiterungen für den eigenen Computer in den häufigsten Fällen nur einmalig Geld kosten.

Jetzt haben Sie einen kleinen Einblick in die Vor- und Nachteile von Cloud Computing erhalten und können diese auf Basis eigener Kriterien und Anforderungen gegeneinander abwägen. In den meisten Fällen überwiegen die Vorteile, weshalb wir uns nun praktische Aspekte des Einstiegs in die Cloud genauer anschauen werden.

Welche Arten von Cloud-Speicher gibt es und welche sind die größten Anbieter auf diesem Bereich?

Im Bereich des Cloud-Speichers gibt es die Public Cloud (Nutzung eines öffentlich verfügbaren Cloud-Anbieters), die Private Cloud (eigener Cloud-Server) und die Hybrid-Cloud (ein Mix aus beidem). Bei der Dateispeicherung in Public Clouds sind Google mit dem Google Drive, Apple mit iCloud. Microsoft mit dem Onedrive und Drobox mit dem gleichnamigen Cloudspeicherdienst ganz vorne mit dabei.

Bei der Cloud-basierten Software (oft Software as a Service, kurz SaaS genannt) gibt es unzählige Varianten und Anbieter. Es gibt sogar einige Portale, die Unternehmen dabei helfen sollen, aus der Flut der SaaS Angebote die passenden herauszusuchen. Die großen IT-Konzerne wie Google und Microsoft sind auch in diesem Bereich führend, da sie viele Programme wie Office-Software und Business-Anwendungen in Paketen gebündelt anbieten können.

Wer kann Sie beim Weg in die Cloud unterstützen?

Als etablierter IT-Dienstleister mit viel Erfahrung mit Themen rund um die Cloud können wir Ihnen ein umfangreiches Paket an Dienstleistungen bieten. Von der ersten Beratung über die Unterstützung bei der Anschaffung und Einrichtung von Cloud-Infrastruktur bis zu Administration, Datenschutz-Beratung und Programmierung individueller Cloud-Anwendungen ist bei uns fast alles machbar. Treten Sie noch heute unverbindlich mit uns in Kontakt – wir helfen gerne!

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